Schulterschluss für mehr Klimaschutz mit Edeka und WWF

Hitzewellen, Dürren und Extremwetterereignisse werden künftig weltweit häufiger und heftiger auftreten – die vom Menschen verursachte Erderwärmung bedroht die Lebensgrundlagen und die Umwelt. Auch der EDEKA-Verbund, und damit auch die Filialen der EDEKA-Ladage-Frischemärkte von Stefan Ladage in Arnum, Gehrden, Hess. Oldendorf, Ronnenberg und Wennigsen. Die EDEKA engagiert sich zum Beispiel mit Maßnahmen in den Märkten und in der Logistik, um Treibhausgase zu reduzieren und Ressourcenschonung und Energieeffizienz voranzutreiben.

Die meisten Emissionen entstehen allerdings bei der Erzeugung von Produkten. Daher sucht EDEKA zusammen mit WWF als Partner für Nachhaltigkeit, auch nach Lösungen für mehr Klimaschutz im Sortiment. Hinzu kommen ein immer stärker Klimaschutz-orientiertes EDEKA-Lieferantenmanagement sowie Klimaschutzprojekte.

EDEKA hat sich das Ziel gesetzt, seine Treibhausgasemissionen bis 2025 um 33,6 Prozent im Vergleich zum Basisjahr 2017 zu reduzieren. Stefan Ladage: „EDEKA fördert klimafreundlichere Produkte und kooperiert hierbei systematisch mit engagierten Lieferanten. Wir erwarten, dass die Lieferanten-Klimaschutz-Performance nach und nach zum festen Bestandteil der Lieferantenbeziehungen wird und damit ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess angestoßen wird.“

Stefan Ladage und seine Partner praktizieren bereits seit geraumer Zeit engagierten Klimaschutz. Unter anderem durch die Installation hochwertiger technischer Anlagen und Kühlmodule in den fünf Märkten, die von dem sympathischen Firmeninhaber geführt werden.

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